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Tschia, da stell ich mich dann mal vor😊
Erst mal lieben Dank für die herzliche Begrüßung hier und Aufnahme😘
Ich werd im Allgemeinen unter Freunden Ninchen genannt(warum, keine Ahnung😆leitet sich von Nadine nicht wirklich ab, aber naja, das "chen" bezog sich damals wohl eher auf meine Größe😂hatte Gewichtsmäßig mit "chen" nämlich nichts mehr gemeinsam😆).
Nun ja, ich bin 42 Jahre alt und habe zwei Söhne (18+22). Ich wohne zwischen MG und AC near by the Tagebau und bin ex. Altenpflegerin, verdiene meine Brötchen aber mit Fotaografie urbaner Industrie.
Von klein auf war ich eher schlank und betrieb Leistungssport(Leichtathletik) bis ich 18 war.
Das erste Mal Übergewicht hatte ich dann mit den Schwangerschaften, wo ich an Gestose erkrankte. Nach SS blieben Kilos zurück. Nach meinem Jüngsten nahm ich 38 kg ab, hielt es aber nicht und landete bei 100 kg dank Jojo.
Ich bekam mich aber in den Griff u alles schien gut zu sein, bis auf die Scheidung.
2010 explodierte mein Körper und ich nahm tatsächlich grundlos unfassbar schnell ganz viel zu. Jahrelange Arztodysseen, Diäten, EB brachten außer Jojos nichts. Als die Diagnose Hashimoto Thyreoiditis kam, war mein Stoffwechsel bereits entgleist, ich litt an Colitis ulcerosa, Diabetes, drei Bandscheibenprolapsen und eh ich mit Med gut eingestellt war, verging viel wertvolle Zeit und Fibromyalgie kam dazu. Bis heute habe ich extreme Schmerzen u im ganzen Körper Entzündungen an Sehnen u Muskeln, nehme hochdosierte Morphine (500 mg Palexia + Metamizol ) um meinen Alltag meistern zu können.
2016 stellte ich mich in einem Adipositaszentrum vor, da ich nur noch mit Rollator gehen konnte u 148 kg bei 1,60 m wog.
Mein damaliger Dok meinte zwar, ich hätte keine Chance, da ich nicht Eßsüchtig wär, dennoch startete ich das MMK (multimodales Konzept), das sechs Monate Ernährungsberatung, Sport u Psychologe vorschreibt. Zudem ging ich in eine Selbsthilfegruppe, wo ich heute noch gern aktiv teilnehme.
Das MMK zog ich eisern durch, obwohl nur an Sport nur Reha Sport Aquafitness möglich war, aber das dann regelmäßig u stramm.
Im August war ich dann damit fertig, machte aber weiter und stand bei 132 kg. Viele Gutachten von Fachärzten u Nachweise sammelte ich zusammen und stellte im Nov 2017 einen Antrag auf eine Sleeve OP.
Diese wurde im Dez bewilligt u ohne die, wär ich längst Geschichte.
Im Feb 2018 wurde ich mit 132 kg operiert u die Pfunde purzelten. Allerdings nur ca ein halbes Jahr, ab dann mußte ich meine OP Krücke nutzen und Kämpfen. Mit Disziplin und Ehrgeiz bin ich nun bei einem Gewicht von 84-86 kg je nach Tagesform u komme nicht mehr wirklich weiter. Ich habe viel erreicht, mein Diabetes u Bluthochdruck ist weg u ich kann km weit frei gehen. Bin sehr aktiv, gehe wieder unter Leute und freu mich am Leben. Meine Schmerzen trüben das etwas, aber ich lasse mich nicht ärgern.
Für viele von euch, ist mein Zielgewicht von 80 kg lächerlich, da es euer Startgewicht ist.
Wenn man aber 148 kg gewogen hat, leuchtet das ein😉
Und bevor jemand urteilt und behauptet, das so eine OP dafür sorgt, das man ja von allein abnimmt ohne dafür was tun zu müssen, sollte sich näher informieren, dem ist nämlich nicht so. Anfangs ja, aber danach ist die OP eher eine Krücke. Damit Laufen lernen, muß man selbst.
Liebe Grüße
Ninchen
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84.8 kg
Lost so far: 63.3 kg.
Still to go: 4.8 kg.
Diet followed: Reasonably Well.
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462 kcal
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Fat: 17.86g | Prot: 40.38g | Carbs: 37.51g.
Breakfast: Gutes Land Aufschnitt, Orangenmarmelade, Alpenmark Maasdamer, Vollkornbrötchen. Snacks/Other: All Stars Hy-pro Deluxe Strawberry-Banana. more...
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Losing 1.2 kg a Week
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